von [hier] tagesspiegel.de/kultur/yorckstrasse-vor-fuenf-im-urwald/1902118.html
Soderle, wie die Überschirft schon vermuten läßt schießt sich der Tagesspiegel mit seiner Serie Berliner Lebensadern ein in eine, natürlich völlig zu recht, Lobeshyme auf Kreuzberg und den Grossbeeren Kiez ( man könnte die Bergmannstrasse [Artikel [hier] unser Blog Post [hier] auch einen Eigenem Kiez zuordnen, aber zwecks selbstzentrierter Weltanschauung des Blogteams gehört die Bergmannstrasse zu einfach zum Grossbeeren Kiez. Basta. )
Also wie gesagt: Völlig zu Recht ...
Und der Fuchs der sonst immer seine abendlichen Runden durch den GROSSBEEREN Kiez dreht [hier], wartet jetzt bei einer roter Ampel (zumindest laut Artikel), irgendwie ganz unwild und irgendwie ganz un-kreuzbergerisch. Zumindest der zweibeinige Kreuzberger machts nun ja wie der New Yorker: die Strasse überqueren wenn einen kleine Lücke sich auftut und keine Polizei sichtbar ist; so ist auch die vielbefahrene Yorckstrasse auch kein Problem.
Achso, viele Läden sterben wegen an drastisch steigenden Mieten. Und Wohnungen werden zur Ferien-Appartments umgestaltet : wöchentliche wechselnde Gäste bringen mehr Rendite als gewöhnliche Mieter.
