Freitag, 30. Juli 2010

Bergmannstrasse - das grosse Fressen (Tagespiegel)

Als wenn selbst der Tagesspiegel darüber schreibt scheint es ja so zu sein:

Fressbude an Fressbude neben Cafe neben Cafe.



Der Link zum Artikel [hier].

Was aber aussen vor bleibt, ist ein Bericht über die Qualität der angebotenen Spreisen und Espressi (schauder...) und die Langlebigkeit der gastronomischen Einrichtung.
Viele halten nicht lange durch, weil die Qualität nach ein paar Wochen der Eröffnung sinkt, um doch noch Geld zu verdienen.
Klar essen in Bergmannstrasse kann gut und günstig sein, was aber nicht die Regel ist.
Die Palette reicht von bereits im Kühlschrank übernachtetem Frühstücksteller, super bitteren Kaffee (weil dilletantisch zubereitet) bis unfähigen Personal und hygienischen Missständen ( erst wird inder Nase gepopelt, dann wird mit der GLEICHEN (ungewaschenen (!)  Hand die Auslage im Cafe neu angeordnet, WÜRG.



Wo bleibt der Berlin einheitliche Smily von lachend bis bitter böse,
nach dem Pankower Modell [hier]
Kein Mensch würde bei einem traurigen oder bitter bösen Smily freiwillig essen.