das wir hier stet von einer selbstzentrierten Weltsicht* über den Kiez berichten, haben wir aj schon mehrmals gestanden, aber das die Wirkung eines Blogs für einen Kiez ( oder eben eine Strasse mit Umland herum ( siehe *)) so überlebensgross und mächtig ist offensichtliche Misstände oder weniger unterhaltsame Koriositäten zu beseitigen, ist supi ( - selige Tränen der offensichtlichen Fassungslosigkeit wegwisch -).
Wir hatten das Versteck für das Gold am Ende des Regenbogens gefunden [hier] und der Gehweg wurde nun bereits ausgebessert.
Wir hatten von dem Schlagloch Drama in der Grossbeerenstrasse berichtet [hier] und gerade heute waren die Arbeiter da, das Problem zeitweise zu versiegeln.
Wir hatten über die stetig andauernde Absperrung des Zugangs auf das Denkmal im Viktoriapark gewettert [hier] und nun schon wenige Wochen später ist die Absprerrung wech.
Das der Müll von Sylvester im Viktoriapark auch irgendwan verschwindet [hier] hatten wir zu hoffen gewagt und wirklich, der BSR und dem Grünflächenamt samt bienenfleissiger Mitarbeiter (lag mir gerade so auf der Zunge herum) sei gedankt.
Aus totalen Sanierung (tabula rasa) sind keine kleine Büros geworden sondern kleine Ferienwohnungen [hier]. Nun ja allmächtig sind wa ja och nisch, wir bleiben aber dran.