Samstag, 1. März 2014

Kante, Kante, du ungeliebte Bekannte vom Gleisdreieckpark

Der Park am Gleisdreieck beherbergt neben einer unbändigen Gleiswildnis (dazu wurden extra Schilder aufgestellt, die von Ihr warnen) auch gänzlich unnötige und unbeliebte mäßig praktische Kanten.

Diese sollte eingentlich dazu animieren Fußgänger und Radfahrer fein säuberlich von einander zu trennen.

Stelle sich man mal nur vor die radelden Wanderfreunde auf dem Weg von Berlin nach Leizig (der Weg ist immerhin schon ausgezeichnet) würden sich Ihren Weg durch die  flanierenden Menschenmassen bahnen müssen, weil die am Schreibtisch ersonnen OFFENSICHTLICHE Trennung durch die oben genannten Kannte nicht praktikabel wäre.

Nun ja, wir möchten nicht überallemaße negativ erscheinen, aber die Kantenidee hat sich bei der kreuzschöneberger Bevölkerung nicht durchgesetzt, kein Stück.

der Gleisdreieckblog berichtet über eine Problem, das eigentlich keines sein kann, darf oder soll:

http://gleisdreieck-blog.de/2014/02/27/kleine-stufe-grosse-wirkung-40-000-euro-fuer-4-cm/

 Wie werden wohl die warnenden Hinweisschilder aussehen, welche auf die Hindernisse mitten auf den PArkwegen hinweisen ?