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Das Gebiet um die Hornstraße ist ein für Berlin typisches Gründerzeitgebiet mit einer Bebauung überwiegend aus der Jahrhundertwende. Circa 70 Prozent der Grundstücke wurden vor 1918 bebaut. In den Vorderhäusern der Altbauten liegen vor allem große, repräsentative Wohnungen. Auf ca. 30 Prozent der Grundstücke befinden sich Nachkriegsbauten, die vorwiegend in der Zeit zwischen 1950 und 1972 entstanden sind (überwiegend Möckernstraße, Hagelberger Straße und in Teilbereichen der Obentrautstraße).
Für innerstädtisches Wohnen hat das Gebiet um die Hornstraße eine große Attraktivität und ein positives Bild.
Die Infrastrukturausstattung ist vielseitig: Im fußläufigen Einzugsgebiet befinden sich diverse Einkaufs-, Gastronomie und sonstige Freizeit- und Kulturangebote, die über Kreuzberg hinaus von Bedeutung sind. Zahlreiche Infrastruktureinrichtungen wie zwei Grundschulen, eine Gesamtschule und Kindertagesstätten liegen im Einzugsbereich des Gebiets und sind von den Kindern fußläufig erreichbar. Es gibt Nachbarschaftstreffs, kirchliche Einrichtungen und Vereine in unmittelbarer Nähe. Neben all diesen Vorzügen eines urbanen Wohnquartiers, mit sehr guter ÖPNV-Anbindung und unmittelbarer Nähe zur Innenstadt, ist es ein weitgehend ruhiges, abseits vom Kneipenlärm liegendes Wohngebiet mit Grünflächen im Inneren der Blöcke und dem Victoriapark mit Spielplätzen in unmittelbarer Nähe. (Aus: Sozialstudie zur Überprüfung der Voraussetzungen für den Erlass einer Erhaltungsverordnung nach § 172 BauGB für das Gebiet Hornstraße, ASUM GmbH
, Dezember 2003)
Das Areal um die Hornstraße wurde im Jahr 2004 als Milieuschutzgebiet festgesetzt. Es hat eine Größe von 20,8 ha. Es verfügt über 160 Wohngrundstücke mit insgesamt 2.500 Wohnungen und zählt 4.200 Einwohner.
Es wird im Westen begrenzt durch die Möckernstraße, im Norden durch das Tempelhofer Ufer, im Osten durch die Großbeerenstraße und im Süden durch die Hagelberger Straße.
Für innerstädtisches Wohnen hat das Gebiet um die Hornstraße eine große Attraktivität und ein positives Bild.
Die Infrastrukturausstattung ist vielseitig: Im fußläufigen Einzugsgebiet befinden sich diverse Einkaufs-, Gastronomie und sonstige Freizeit- und Kulturangebote, die über Kreuzberg hinaus von Bedeutung sind. Zahlreiche Infrastruktureinrichtungen wie zwei Grundschulen, eine Gesamtschule und Kindertagesstätten liegen im Einzugsbereich des Gebiets und sind von den Kindern fußläufig erreichbar. Es gibt Nachbarschaftstreffs, kirchliche Einrichtungen und Vereine in unmittelbarer Nähe. Neben all diesen Vorzügen eines urbanen Wohnquartiers, mit sehr guter ÖPNV-Anbindung und unmittelbarer Nähe zur Innenstadt, ist es ein weitgehend ruhiges, abseits vom Kneipenlärm liegendes Wohngebiet mit Grünflächen im Inneren der Blöcke und dem Victoriapark mit Spielplätzen in unmittelbarer Nähe. (Aus: Sozialstudie zur Überprüfung der Voraussetzungen für den Erlass einer Erhaltungsverordnung nach § 172 BauGB für das Gebiet Hornstraße, ASUM GmbH
, Dezember 2003)Das Areal um die Hornstraße wurde im Jahr 2004 als Milieuschutzgebiet festgesetzt. Es hat eine Größe von 20,8 ha. Es verfügt über 160 Wohngrundstücke mit insgesamt 2.500 Wohnungen und zählt 4.200 Einwohner.
Es wird im Westen begrenzt durch die Möckernstraße, im Norden durch das Tempelhofer Ufer, im Osten durch die Großbeerenstraße und im Süden durch die Hagelberger Straße.
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| Gebiet der Befragung |
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| Fragebogen mit idividueller Nummer (für Foto entfernt) |
